Weihnachtsgedichte: Besinnlich dem Zauber von Weihnachten lauschen

Weihnachtsgedichte: Besinnlich dem Zauber von Weihnachten lauschen

Adventszeit-Weihnachtszeit. Uralte Traditionen erwachen jedes Jahr aufs neue. So auch der Gedanke an Weinachtsgedichte, die besinnlich auf das Weihnachtsfest einstimmen. Man trägt Sie vor in familiärer Runde, verfasst Sie gar mit kreativem Kopf selber oder sendet einfach einen lieben Weihnachtsgruß per Post an Freunde und Verwandte.

Ein Dichter steckt in Jedermann

Aller Anfang ist schwer, doch erst einmal ein Thema gefunden fließen die Worte nur dahin. Der Charme selbst geschriebener Verse ist unersetzbar. Der Weihnachtsmann, das Christkind oder Plätzchen backende Engel können dem Autor wertvolle Inspiration liefern.

Natürlich haben auch große Dichter der Weihnachtszeit und dem -fest schöne Worte gewidmet. Klassiker unter den Weihnachtsgedichten sind beispielsweise Vorfreude auf Weihnachten (Joachim Ringelnatz), Weihnachten bei den Großeltern (Jakob Loewenberg), Dezember (Erich Kästner), Die hohen Tannen atmen (Rainer Maria Rilke) oder Großstadt – Weihnachten  von Kurt Tucholsky.

Weihnachtsgedichte: Besinnlich Lauschend am heiligen Abend

Erstaunte, aber gerührte Gesichter sind die Belohnung, werden die Zeilen dann am Weihnachtsabend auch noch eindrucksvoll in besinnlicher Runde vorgelesen. Ein Reim der eine Begegnung mit dem Christkind beschreibt oder eine Szene lachender Weihnachtsbaum schmückender Kinder ist fesselnd und emotional.

Arbeit für die Brieftaube

Kinder schreiben zur Weihnachtszeit Briefe an den Nikolaus oder an das Christkind. Warum nicht einfach mit dem selbst verfassten Weihnachtsreim lieben Freunden und Angehörigen einen Weihnachtsgruss übersenden? Eine schöne wertschätzende Geste, an die der Empfänger sich gerne erinnert. Geben Sie den Versen zusätzlich eine persönliche Note, indem Sie die Karte dazu selbst basteln mit einer verschneiten Winterlandschaft als Motiv. Individuell und handgeschrieben wird das Weihnachtsgedicht so noch lebendiger.