Acrylbilder selber malen - so funktioniert's

Acrylbilder selber malen – so funktioniert’s

Acrylfarben stellen eine günstige Alternative zu der Ölmalerei da und eignet sich daher optimal für Freizeitmaler oder Anfänger. Durch die Wärme der Acrylfarben wirken die Bilder besonders lebendig und erzielen vor Allem auf einer großen Fläche eine eindrucksvolle Wirkung.

Start-Up-Set

Als Grundausstattung reichen bereits 5 bis 6 verschiedene Acrylfarben aus, die man in unterschiedlichster Form und Farbe im nächsten Bastelgeschäft erwerben kann. Da sich die Farben besonders leicht mischen lassen, besitzt man nach dem Erwerb des ein oder anderen Borstenpinsels, alternativ gehen auch Synthetikpinsel, bereits ein taugliches Start-Up-Set, um direkt loslegen zu können.

Los geht’s: Acrylmalerei

Zu Beginn empfiehlt es sich, ein Stück Pappe zum Üben und Kennenlernen der Farben zu benutzen. Gerade für Anfänger ist es wichtig zu wissen, dass Acrylfarben dickflüssig sind und daher eine hohe Deckkraft besitzen, weshalb man das Malen mit Acrylfarbe nur schwer mit dem Wasserfarbkasten aus der Schulzeit vergleichen kann. Nehmen Sie sich also vorab ein wenig Zeit, und lernen Sie Ihre Farben kennen.

Hinweise zur Benutzung

Benutzen Sie nur in Ausnahmesituationen Wasser zum Verdünnen der Farbe und tragen Sie diese stets zügig und mit Schwung auf, da Acrylfarben sehr schnell trocknen. Verzweifeln Sie nicht, wenn Ihnen das bereits getrocknete Ergebnis nicht gefällt, da sie es problemlos übermalen können. Nehmen Sie also Pinsel und Farbe zur Hand, gestalten Sie ihr Wunschmotiv und spülen anschließend die Pinsel mit Wasser ab. Das nächste Motiv wartet bereits.