
Sponsored Video: Deka-Altersvorsorge lässt alle Generationen grooven
Die Deutschen, bekannt als Sparweltmeister, sparen sich arm. Das renommierte Meinungsforschungsinstitut GfK hat ermittelt, dass das Tagesgeldkonto aktuell die beliebteste Geldanlage ist. Über die Hälfte der deutschen Sparer setzt auf sicheren Kapitalerhalt und Verzinsung, macht in Wahrheit aber einen garantierten Verlust.
Sicherheit, Rendite und Liquidität in Einklang bringen
Eine sinnvolle Anlagestrategie muss die Ziele Liquidität, Sicherheit und Rendite in Einklang bringen. Die Zinsen für Tagesgeld kratzen nahe an der Nullmarke – ohne Risiko kein Ertrag. Auch die tägliche Verfügbarkeit kostet Rendite, obwohl sie bei größeren Geldbeträgen meist gar nicht erforderlich ist. So liegen auch bei einer sehr geringen Inflation die Zinserträge für Tagesgeld weit unter den Preissteigerungen, faktisch verliert das Geld an Wert. Wer in den letzten dreißig Jahren in Aktien investiert hat, kann sich dagegen über eine durchschnittliche Rendite von über 8% pro Jahr freuen, trotz zweier heftiger Börsencrashs in dieser Zeit. Die Mischung und Streuung der Anlage auf Werte unterschiedlicher Wirtschaftszweige und Regionen schafft zusätzliche Sicherheit. Wertpapier-Fonds ermöglichen einen solchen Risikoausgleich bereits mit kleinen Sparraten.
Deka wirbt für Wertpapiersparen
Deka, der zentrale Dienstleister der Sparkassen rund um Aktien und Fonds, nimmt seine volkswirtschaftliche Verantwortung wahr, wenn er die Förderung der Wertpapier-Kultur in Deutschland mit dem großen Thema der Altersvorsorge verknüpft. Nur mit einer attraktiven Rendite können Menschen während ihres Erwerbslebens genügend Vermögen aufbauen, um die Lücke zwischen Arbeitseinkommen und gesetzlicher Rente zu schließen. Das zur leistungsstarken Sparkassen-Finanzgruppe gehörende Unternehmen geht mit einem originellen Werbespot neue Wege und beweist, dass Fondsanlage nichts zu tun hat mit Zockerei. Mit Günther Krabbenhöft und Sven Otten treffen sich Social-Media-Stars aus zwei Generationen in einem Elektro-Club zum Tanz-Duell. Günther Krabbenhöft, 71 Jahre und Deutschlands ältester Hipster, bleibt Sieger im Wettstreit mit dem jungen YouTuber, der unter seinem Künstlernamen JSM – JustSomeMotion – bekannt wurde. Beide Karrieren im Netz stehen für Spontaneität, für Improvisation, für eine gewisse Risikobereitschaft – aber auch für sorgfältige Vorbereitung, Planung und letztendlich für den verdienten Erfolg. Die Künstler werden damit zu Symbolfiguren einer neuen Form der Geldanlage, die auch bei dauerhaft niedrigen Zinsen bestehen kann.
Informieren Sie sich hier näher über die Initiative “Anlegen statt stillegen” der Deka.
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