Sponsored Video: Upcycling: Aus Restmüll werden kostbare Designerstücke

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Den lieben Menschen in seinem Leben möchte man – nicht nur zu Weihnachten – gerne eine Aufmerksamkeit zukommen lassen, um ihnen zu zeigen, dass man sie schätzt. Dafür müssen aber nicht unbedingt die neue Spielekonsole oder ein exklusives Parfum zum Einsatz kommen. Viele setzten dieses Jahr auf den Trend des Upcycling. Dabei werden ausgediente Wertstoffe zu wertvollen Gaben – oder auch zu eigenen Lieblingsstücken-, statt wie sonst in der Tonne zu landen. Die Kunst besteht darin, mit etwas Bastelgeschick zum Beispiel aus einem alten Tetrapack ein schönes Portemonnaie zu machen. Mit etwas Werkzeug und ein wenig handwerklichem Geschick zaubern Upcycler gar ihre eigenen Designermöbel.

Umweltschonend und ökonomisch: Volkswagen unterstützt Upcycling

Upcycling ist auch bei großen Unternehmen angesagt. Schließlich ist es nicht nur gut für die Umwelt, sondern spart auch Ausgaben. Die Initiative Think Blue. wurde von Volkswagen, Europas größtem Automobilhersteller, bereits 2010 ins Leben gerufen. Das Ziel ist es, bis 2018 die durch den Autobau entstehende Umweltbelastung durch Emissionen, Abfall, Wasser- und Energieverbrauch um 25% zu senken. 27 der weltweit 43 agierenden VW-Standpunkte sind diesbezüglich bereits miteinander vernetzt und tauschen Ideen und Erfahrungen zum Projekt aus. Außerdem wird daran gearbeitet, die verschiedenen Volkswagen-Modelle zu den effizientesten ihrer jeweiligen Klasse zu machen.

Ein neues Leben für alte Äste

In diesem Rahmen wurde vor einigen Tagen das Projekt Think Blue.-up!Cycling unter dem Motto “Nothing is ever wasted” gestartet. Mitglieder der VW-Teams für Exterieur, Interieur sowie Colour and Trim ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Bei Idil Tuncer aus dem Colour-and-Trim-Team fing es mit einigen Ästen, einem maroden Fensterrahmen und überschüssigem Automobilleder an. Mithilfe von etwas Werkzeug und Upcycler János Joskowitz entstand daraus eine individuelle Garderobe mit ganz neuem Anstrich. Dafür schliffen sie den Rahmen ab, säuberten die Äste und tauchten sie in neue Farben. Das Leder dient als zusätzliche Zierde. Mit zwei Holzleisten wird alles zusammengeschraubt und nimmt dann seinen Ehrenplatz an der Wand ein. Wer das Endergebnis nachbauen möchte, erhält im Tutorial eine anschauliche Anleitung. Weitere charmante DIY-Projekte findest Du auf der Webseite.

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