Schlecht beraten im Handyshop

Schlecht beraten im Handyshop

Obgleich das Handy für viele inzwischen zum ständigen Begleiter geworden ist besteht für die meisten Benutzer immer noch ein großer Beratungsbedarf. Sie stehen den vielen Fach- und Spezialbegriffen der Branche und der Technik oft ziemlich hilflos gegenüber. Viele können bei ihren Handys gerade einmal die Grundfunktionen bedienen, die ganzen ausgeklügelten Zusatzfunktionen sind ihnen zu kompliziert. Somit bleibt für den Verkäufer im Handyshop ein großer Beratungsbedarf, dem die meisten leider aber nicht immer gerecht werden.

Realität bei der Beratung

Viele Verkäufer in den Handyshops ignorieren aber diesen Beratungsbedarf zum größten Teil und verkaufen den Kunden Handys, die für manchen Verbraucher einfach nicht auf die Person und den persönlichen Bedarf geeignet sind und Verträge, die für den Laien schon fast unüberschaubar sind. Statt Aufklärung welche Vor- und Nachteile die entsprechenden Verträge aufweisen, wird nur für Sorge getragen, dass die Verkaufsquote stimmt.

Studie zur Beratung und Fazit

Unterstützt wird diese These von einer aktuellen Studie, die Computerbild in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Service-Qualität durchgeführt hat. Insgesamt wurden 126 Testberatungen durchgeführt – es wurde nach dem günstigsten Tarif und nach der Benutzung des Handys gefragt. Das schlechte Ergebnis der Studie unterstützt die Meinung, dass man sich als Kunde zuerst im Vorfeld informieren sollte, bevor der Fachhandel zu Rate gezogen wird.

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